Ganzheitliche Behandlungen
Verschiedene Ganzheitliche Behandlungen können unterstützend, und zusätzlich zu den klassischen Behandlungsmethoden sehr heilsam wirken.
Hier sind einige Beispiele aufgeführt, die unser Team anbietet.
Shiatsu
Eine jahrhundertealte Methode der Kunst des achtsamen Berührens aus Japan.
Shiatsu fußt auf dem Konzept des Meridiansystems (z.B. nach Masunaga), welches den Fluss unserer Lebensenergie in den Energiebahnen darstellt.
Der Shiatsu Praktiker folgt mittels sanfter und tiefgehender Berührungen diesem Energiefluss und geht auf aktuelle Themen ein.
Durch eine Shiatsu Behandlung wird der Fluss der Lebensenergie aktiviert, angeregt und harmonisiert. So können tiefe Entspannung, Regenerations- und Selbstregulations- Prozesse unterstützt und gefördert werden.
Mehr Details zum Angebot von Tanja Hahn:
T +49 (0) 171 9688 688 oder info@tanja-hahn.de
www.tanja-hahn.de
Fußreflexzonenmassage
Organsysteme und Bewegungsapparat des Menschen sind in den Füßen abgebildet. Somit kann eine gezielte Fußmassage den Menschen in seiner Gesamtheit erfassen und den Körper zur Selbstheilung anregen. Diese Unterstützung des Organismus kann bei Beschwerden der inneren Organe und des Hormonsystems sehr hilfreich sein. Ebenfalls nach Unfällen, wenn das verletzte Gebiet nicht berührt werden darf.
Osteopathie
Die Osteopathie ist eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin, in der Diagnostik und Behandlung mit den Händen erfolgen. Osteopathie geht dabei den Ursachen von Beschwerden auf den Grund und behandelt den Menschen in seiner Gesamtheit.
Dort wo Bewegung verhindert wird, macht sich vor über 140 Jahren entwickelte der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still nach intensiver Forschung die Prinzipien der Osteopathie und begründete damit eine neue Medizin. Seitdem wird die Osteopathie stetig weiterentwickelt.
Der menschliche Körper ist ständig in Bewegung, und jede Struktur in ihm führt dabei ihre eigene Funktion aus. Die Osteopathie nutzt diesen Zusammenhang und betrachtet den menschlichen Körper immer als untrennbare Einheit. Erst das Zusammenspiel der einzelnen Strukturen ermöglichen dem Organismus als Ganzes zu funktionieren, so dass die Osteopathie jeden Patienten individuell in seiner Gesamtheit behandelt.
Osteopathie baut auf den körpereigenen Selbstheilungs- und Selbstregulationskräften auf Krankheiten und Störungen entstehen oftmals dadurch, dass der Körper die Fähigkeit zur Selbstregulierung verliert. Hier setzt die Osteopathie an und mobilisiert die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, Blockaden und Gewebespannung zu lösen und somit die Beweglichkeit wieder herzustellen. In der Osteopathie wird dabei immer nach den Ursachen geforscht, und nicht einzelne Symptome behandelt.
Die Osteopathie findet in vielen medizinischen Bereichen Anwendung. Dadurch kann die Osteopathie als erste und alleinige Maßnahme völlig ausreichend sein. Je nach Beschwerdebild kann sie aber auch begleitend, interdisziplinär zu anderen medizinischen Behandlungen eingesetzt werden.
Craniosacrale Therapie
Ein Element der osteopathischen Therapie, die auch allein für sich stehen kann.
Im menschlichen Körper umspült der Liquor Gehirn und Rückenmark und unterliegt dabei einer gleichmäßigen Bewegung, dem craniosacralen Rhythmus. Der Therapeut spürt, wenn der natürliche Fluss des Liquors durch Spannungen, Stress, Krankheiten, emotionale und körperlich traumatische Erfahrungen gestört ist.
Dann kann er durch die Behandlung des craniosacralen Systems Reorganisationsprozesse einleiten, die zu Spannungsabbau und zum Erleben von Ruhe, Sammlung und Ganzheit führen.